"Was kann man machen, er ist gen Süden gegangen,
was sollen wir tun, da vorne ist er!
Die Wolken haben sich jetzt hinter ihm geschlossen,
er ist vom Nebel verhüllt.
Er hat die drei Grabhügel der Gefallenen erreicht,
diejenigen, die sechs an der Zahl waren (18).
Er stand da, Sirih-pinang kauend,
Er saß da, seinen Mund rot färbend (19).
Dann schaute er in die Richtung seines Dorfes,
auf sein Haus hier warf er einen Blick.
Nun, könnte es sein, daß du nicht weinen würdest,
daß du die ganze Zeit nicht schluchzen würdest?
Sein Weinen ist der Morgenregen,
sein Schluchzen der feine Sprühregen.
Was kann man machen, er ist gen Süden gegangen,
was sollen wir tun, dort vorne ist er! (...)
In Duri sagten die Menschen die Worte,
in Enrekan brachten die Lippen hervor:
Es war gestern um dieselbe Zeit,
daß er von Norden her vorbeikam
und zwischen den Häusern hier umherging.
Wir riefen ihn, aber er antwortete nicht,
wir schrien, aber er sagte kein Wort.
Die Sohle seines Fußes antwortete uns,
seine Ferse war es, die Antwort gab. (...)